Im Rahmen des Unterrichts beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler des Schwerpunktkurses Sozialwissenschaften der Jahrgangsstufe 7 mit dem Thema Vandalismus: Wo begegnet uns mutwillige Zerstörung im Alltag, wo werden Gegenstände vorsätzlich beschmutzt? Zu diesen und vielen anderen Fragen arbeiteten sie gemeinsam mit Lehrerin Tina Rüter. Dabei stießen sie auf Erstaunliches. So wundert sich Jonas (7sw) rückblickend: „Das Vandalismus-Projekt hat gezeigt, wie viel manche Leute kaputt machen!“       

Auch die Schule nahmen die Mädchen und Jungen unter die Lupe. Dann entwickelten sie eine gemeinsame Idee: Warum nicht etwas gegen Vandalismus tun und dabei gleichzeitig den Schultag aller Mitschülerinnen und Mitschüler „versüßen“? Passend zu den momentan warmen Temperaturen veranstalteten sie einen Eisverkauf in unserer Pausenhalle. Den Erlös wollen die Schülerinnen und Schüler nun dafür einsetzen, um Verschmutzungen sowie Schäden bei uns an der Schule auszubessern. Bei der ersten „Eiszeit“ nahmen die Jugendlichen 70 Euro ein, sodass eine Fortsetzung im nächsten Schuljahr fest eingeplant ist. Also … eine rundum saubere Sache, die beispielsweise auch Max (7sw) überzeugt: „Ich finde das Projekt gut, weil wir eine saubere Schule sein wollen und keine, die schmutzig ist."

 

 

 

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