Verzicht – damit verbinden viele Menschen Negatives.
Doch wer von seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten abgibt fühlt sich oft bereichert. In dieser Fastenzeit möchten wir Beispiele zeigen dachte sich Schulseelsorgerin Magdalena Starke; unterstützt wurde sie von Relilehrerin Ursula Kapellner.

Jede Klasse bekam einen weißen Pappteller, den sie zeichenhaft mit ihren Gaben und Geschenken für die Mitmenschen in der fernen und nahen Welt gefüllt hat.hungertuch1 klein

Diese Teller wurden dann auf ein violettes Tuch geheftet, das uns als Fasten- bzw. Hungertuch durch die Fastenzeit begleitet und deutlich macht, was die Schülerinnen und Schüler unserer Schule ihren Mitmenschen nah und fern anbieten und auftischen. Dieses Tuch hängt im Foyer der Schule und lädt Besucher zur Betrachtung ein!

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