Der Kernlehrplan Mathematik für Realschulen in NRW bildet die Grundlage für unseren Mathematikunterricht. Dieser gibt bestimmte fachbezogene Kompetenzen (siehe Abbildung) vor, die bis zum Schulabschluss erarbeitet werden müssen. Außerdem bieten sich auch Freiräume an, in denen beispielsweise das Problemlösen oder das Mathematisieren durch Gruppenarbeiten im Vordergrund steht.
Fachbezogene Kompetenzen
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Prozessbezogene Kompetenzen
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Inhaltsbezogene Kompetenzen
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Argumentieren/ Kommunizieren |
kommunizieren, präsentieren und argumentieren |
Problemlösen |
Probleme erfassen, erkunden und lösen |
Modellieren |
Modelle erstellen und nutzen |
Werkzeuge |
Medien und Werkzeuge verwenden |
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Arithmetik/Algebra |
mit Zahlen und Symbolen umgehen |
Funktion |
Beziehungen und Veränderungen beschreiben und erkunden |
Geometrie |
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Stochastik |
mit Daten und Zufall arbeiten |
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Quelle: Kernlehrplan für das Fach Mathematik der Realschule
Die vier inhaltsbezogenen Kompetenzen sind die zentralen Lernbereiche, die bis zum Schulabschluss in jeder Jahrgangsstufe aufbauend unterrichtet werden.
Durch die Lernstandserhebungen in der 8. Jahrgangsstufe soll überprüft werden, welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler bisher erlangt haben und bietet eine Vergleichsmöglichkeit zu anderen Lerngruppen.
In der 10. Jahrgangsstufe schreiben die Schülerinnen und Schüler die Zentralen Abschlussprüfungen. Diese umfassen einen Teil, der die Kompetenzen aus den Jahrgangsstufen 5 bis 8 und einen zweiten Teil, der die Kompetenzen aus den Jahrgangsstufen 9 und 10 abfragt.