Lange Zeit befand sich unsere Schule in der Trägerschaft der Ursulinen. Eine Ordensfrau hinterließ ganz besondere Spuren in unserem Schulgebäude, die auch heute noch sichtbar sind und ganz selbstverständlich zum Schulalltag gehören: Schwester Paula, auch bekannt als Tisa von der Schulenburg, gestaltete beispielsweise das Ursula-Schiff am Lehrereingang oder den Brunnen im Binnenhof. Aber auch an vielen anderen Orten finden sich zahlreiche Beispiele für Schwester Paulas beeindruckende Kreativität: Der Schwerpunktkurs Kunst der Jahrgangsstufe 9 machte sich nun auf den Weg und besuchte einige ihrer Kunstwerke in der Dorstener Innenstadt. Im Foyer der Sparkasse, dem Garten des Jüdischen Museums, vor dem St.- Ursula-Gymnasium sowie an der Pforte, in und vor der St.-Agatha-Kirche - an all diesen Orten findet man Kunstwerke von Tisa von der Schulenburg. Stadtführerin Petra Eißing erklärte interessant und anschaulich, wann und in welchem Zusammenhang die jeweiligen Werke entstanden und warum sie an dem jeweiligen Orten zu finden sind. Da es noch weitere Kunstwerke in der Stadt gibt, werden die Jugendlichen ein zweites Mal auf Entdeckungstour gehen. 

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