Aktionstag
Image01.jpg
Image02.jpg
Image03.jpg
Image04.jpg
Image05.jpg
Image06.jpg
Image07.jpg
Image08.jpg
Image09.jpg
Image10.jpg
Image11.jpg
Image12.jpg
Image13.jpg
Image14.jpg
Image15.jpg
Image16.jpg
Image17.jpg
Image18.jpg
Image19.jpg
Image20.jpg
Image21.jpg
Image22.jpg
Image23.jpg
Image24.jpg
Image25.jpg
Image26.jpg
Image27.jpg
Image28.jpg
Image29.jpg
Image30.jpg
Image31.jpg
Image32.jpg
Image33.jpg
Image34.jpg
Image35.jpg
Image36.jpg
Image37.jpg
Image38.jpg
Image39.jpg
Image40.jpg
Image41.jpg
Religiöses Leben, Spiritualität, ist nicht begrenzt auf den Kirchenraum, auf Gottesdienste – es zeigt sich auf vielfältige Weise darüber hinaus in unserem ganz alltäglichen Miteinander, in unserem persönlichen Tun. Dies erfuhren nun auch unsere Schülerinnen und Schüler, die jahrgangsstufenweise einen religiösen Aktionstag erlebten, den die Religionslehrerinnen und -lehrer vorbereitet hatten. So informierte Herbert Rentmeister, Vorsitzender der Dorstener Tafel, die Mädchen und Jungen der Jahrgangsstufe 5 über die Arbeit dort. Ganz nach dem Motto „Mit den Füßen Gutes tun“ machten die Kinder im Anschluss einen Sponsorenlauf zugunsten der Dorstener Tafel von der Schule am Nonnenkamp bis zum Spielplatz Maria Lindenhof und zurück.
Mit dem Judentum verbundene Traditionen, Bräuche und Riten standen im Mittelpunkt des Aktionstages für die Jahrgangsstufe 6: Die Mädchen und Jungen machten sich auf den Weg zur Synagoge in Essen beziehungsweise zum Jüdischen Museum Dorsten, um dort Näheres zu erfahren. An vielen Stellen war Ausprobieren und Mitmachen ausdrücklich erlaubt!
Die St.-Urbanus-Kirche in Rhade war Treffpunkt für die siebten Klassen. Nach einem kurzen Impuls in der Kirche hieß es dann: „Der Weg ist das Ziel!“ Die Schülerinnen und Schüler machten sich auf den Weg und pilgerten zurück zur Schule. Zwischendurch standen kurze Gemeinschaftsaktionen auf dem Programm. Wohl so mancher war stolz, froh und auch ein wenig erleichtert, als die Schule wieder in Sicht war!
Die Zehntklässlerinnen und Zehntklässler machten sich klassenweise Gedanken zum Thema „Trauer, Tod und Sterben“. Nach einem Anfangsimpuls setzten sich die Jugendlichen mit verschiedenen Grabformen auseinander. In diesem Zusammenhang besuchten sie auch den Friedhof an der Gladbecker Straße beziehungsweise an der Plaggenbahn, den die Jugendlichen in Form einer Rallye erkundeten. Im Anschluss gab es dann viel Raum zum Austausch untereinander, bevor sich die Mädchen und Jungen Gedanken zu ihrem ganz persönlichen Traumfriedhof machten.
Ein gelungener Tag, der religiöses Leben auf unterschiedlichste Art und Weise begreif- und erlebbar gemacht hat – eine Wiederholung im kommenden Schuljahr ist geplant!
| |
| |
| |
| |
|